Fun Facts

Hast Du‘s gewusst?

Für den „Rapid Blog Flow“ von Judith Peters, alias Sypatexter, habe ich einige „Fun Facts“ über mich zusammengeschrieben. Ich finde es auch in meinen Kund:innengesprächen sehr interessant und für meine Arbeit essenziell wichtig, viele Dinge von meinem Gegenüber zu erfahren. Damit Du noch mehr über mich erfährst, als auf meiner Über mich Seite, habe ich hier einmal ganz tief im Nähkästchen gekramt.

Welche lustigen, außergewöhnlichen Fakten über mich, hast du vielleicht noch nicht gewusst?

Mir sind erst beim Schreiben wieder einige tolle Dinge in Erinnerung gekommen. So bin ich mir auch selbst wieder ein bisschen mehr meiner Besonderheiten bewusst geworden. ;-)

Ich wünsche Dir viel Spaß und Kurzweiligkeit beim Lesen mit einem Tässchen Tee oder Kaffee.

 

Dann fang ich mal an …

  1. Ich habe ein Zwillingspärchen als jüngere Geschwister. Das war als Erstgeborene nicht immer ganz einfach. Wenn ich mit einem von beiden Streit hatte, hatte ich immer gleich zwei Gegner. Das hat mich geprägt.
  2. Ich bin gebürtige, „waschechte“ Berlinerin und wurde mit 9 Monaten von meinen Eltern (jobbedingt) ins Rheinland “verschleppt“. Mein Herz schlägt für den Berliner Dialekt. Deshalb sage ich von mir, dass ich „Rheinländerin mit Berliner Schnauze“ bin.
  3. Ich habe 2 Vornamen, von denen der zweite eigentlich mein erster sein sollte, wenn es nach meiner Ma gegangen wäre.
  4. Seit ich denken kann, bin sehr lärmsensibel. Eine Mitschülerin aus der ersten Klasse, erinnerte sich nach über 20 Jahren an mich als die, der „immer alles zu laut“ war.
  5. Als Kind war ich im Schwimmverein bei Wettkämpfen sehr aktiv. Deshalb hab ich ein sogenanntes „Schwimmerkreuz“ und mir sind Jacken und Blusen in meiner Konfektionsgröße 38 im Rücken meist viel zu eng.
  6. Ich habe Blockflöte-, Konzertgitarre- und Cellospielen gelernt. Leider praktiziere ich das heute alles nicht mehr.
  7. Ich bin kurz nach meinem 18. Geburtstag, noch vor meinem Abitur 1986, von zuhause aus und zu meinem damaligen Freund gezogen. Zwei Jahre haben wir glücklich in einer feuchten Bude auf 32 qm gewohnt und nur von der Hand in den Mund gelebt. Zum Glück hatte ich etwas Geld vom Modeln beiseite gelegt. Diese Zeit hat mich sehr geprägt. Ich kann wirklich mit sehr wenig Geld gut zurechtkommen.
  8. Mit 2 3/4 Jahren war ich bei der der Geburt meiner beiden Geschwister dabei und kann mich sogar daran erinnern. Da meine Eltern ohne ihre Familien ins Rheinland gezogen waren, hatte mein Vater niemanden, wo er mich hätte abgeben können. Und so durfte ich mit in den Kreissaal und kann mich noch wage an kopfüber baumelnde Babykörper mit Blut und Käseschmiere erinnern.
  9. Ich war als Model mal das Sebamed-Mädchen in einer Anzeigen-Kampagne und im Beipackzettel. Das Motiv war ein Halbakt und beim Oben-Ohne Casting hatten die drei Artdirektoren ihren Spaß. Beim Shooting war's dann nicht mehr schlimm halbnackt vor der Kamera zu stehen, denn der Fotograf hat mir ein gutes Gefühl gegeben.
  10. Ich war erst mit 21 zum ersten Mal alleine im Urlaub. Ich bin ein Familienmensch und bin bis dahin sehr gerne mit meinen Eltern Richtung französische Atlantikküste gefahren.

  11. Meine Lieblingsfarbe ist Blau. Merkt man, oder?
  12. Ich hab als Vorschulkind 3 Jahre Balettunterricht gehabt. Ich bin meiner Ma sehr dankbar dafür, denn so habe ich, bei über 180 cm Größe, eine gute Körperhaltung.
  13. Ich liebe Lavendel – den Duft, die Farbe und sein Aussehen. Ich möchte irgendwann einmal zur Lavendelernte in die Provence und eine eigene Destille besitzen, um Lavendelöl und -hydrolat zu destillieren.
  14. Ich leide körperlich unter der Rücksichtslosigkeit meiner Nachbarn, die über mir wohnen. Ich nehme regelmäßig 2-3 Kilo ab und liege mit Herzklopfen im Bett, wenn sie wieder einmal auf meinen Nerven herumtrampeln.
  15. Deshalb träume von einem freistehenden kleinen Haus mit Reetdach und großem Garten. Ursprünglich durfte es auch gerne an einem Gewässer liegen. Aber nach den katastrophalen Überflutungen in diesem Monat, habe ich diesen Aspekt verworfen.
  16. Ich könnte mich nicht entscheiden, ob ich lieber am Meer oder in den Bergen leben möchte. Ich fühle mich zu beidem hingezogen.
  17. Ich bin mir sicher, dass ich mindestens schon ein Mal wiedergeboren wurde. Und einmal davon, habe ich in Irland gelebt.
  18. Meine Urgroßmutter väterlicherseits ist bei guter Gesundheit 105 Jahre alt geworden. Eine Handleserin hat mir prophezeit, dass ich auf die Familie meines Vaters komme und wohl sehr alt werde. Mal sehen.
  19. Ich lese eigentlich nur Bücher mit genügend Bildern drin. Ich bin aus der Generation der Kinderschallplatten und Hörbuchkassetten. Gelesen hab ich nie viel.
  20. 2010 habe ich, mit anderen Kreativen zusammen, die Stadtteilinitiative „Loretto 360 Grad“ gegründet und sie bis Ende 2017 in Personalunion geleitet. Dadurch wurde das Lorettoviertel in Düsseldorf-Unterbilk als besondere Lebens- und Einkaufslocation nicht nur lokal, sondern auch international bekannt. (Im Januar 2018 gab es eine feindliche Übernahme.) Mehr darüber in meinem Blogbeitrag Stadtteilmarketing.

  21. Ich kann besonders gut „in den Arm nehmen“, so dass die/der Gedrückte sich ganz besonders wohlfühlt, wenn meine Energie strömt. Dann findet ein richtiger Energieaustausch statt, sodass auch ich davon profitiere. Tolle Sache!
  22. Ich liebe es, Zeit in der Natur zu verbringen – oder in meinem Schrebergarten. Ich bin eigentlich eine Stubenhockein. Aber wenn ich Kräuter sammeln, in der Erde buddeln oder irgendwo zupfen und schnibbeln darf, bin ich sehr, sehr glücklich.
  23. Ich bin nämlich eine ”kleine“ Kräuterhexe. Seit gut 20 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Wild- & Heilkräutern und stelle selbst Tees, Tinkturen, Ölauszüge und Gemmomazerate her. Aber wahrscheinlich hab ich das in meinem früheren Leben bereits auch schon gemacht. ;-) Ich hab sogar mein eigenes Kräuterbüchlein herausgebracht.
  24. Ich bin eine Anhängerin der Komplementär- und Naturmedizin. Ich finde, die Schulmedizin sollte immer um diese Heilverfahren und um Praktiken wie Yoga und Meditation ergänzt werden.
  25. Ich war 1995 bayerische Vizemeisterin im Skeleton. Das ist eine Schlittensportart, bei der man bäuchlings und dem Kopf voraus, mit Highspeed durch einen Eiskanal fährt. Mittlerweile ein olympischer Sport. Das Adrenalien schießt einem dabei durch die Adern, dass man nach knapp einminütiger Fahrt mit Schnappatmung im Ziel ankommt, ohne sich wirklich bewegt zu haben. Gelenkt wird mit dem Kopf, ”gebremst“ mit den Schuhspitzen.
    Leider wurde die Bob- und Rodelbahn in Königssee am 18. Juli 2021 bei der Starkregenkatastophe völlig zerstört.
  26. Ich war schon mal bei „Shopping Queen“ als Verkaufsberaterin bei meinem Kunden „jacke wie hose – feines (un-)getragenes“ (natürlich ein Seconhandladen) zu sehen. Das war auch ganz schön aufregend.
  27. Seit meiner Stipvisite in London, liebe ich Salt‘n Vinegar Chips. Das sind die einzigen Chips, von denen ich eine ganze Tüte in mich reinsaugen kann.
  28. Ich kann gut Dialekte nachmachen. Egal ob Berliner, Hamburger, Bayerisch, Sächsisch, Wiener, Kärntner, Kölner oder … ich bin sozusagen ein Sprach-„Zelig“. Kennst Du den Film von Woody Allen? Er adaptierte darin chamäleongleich an die Person, in deren unmittelbarer Gesellschaft er sich befand.
  29. Wenn ich etwas (ein-)sammle, muss ich automatisch dabei zählen. Ich kann nichts dagegen tun.
  30. Ich liebe das Gestalten von Visuellen Identitäten als Kommunikationsdesignerin. Hätte mir aber auch vorstellen können Visagistin, Stylistin, Schreinerin oder Goldschmiedin zu werden. Hauptsache kreativ und was mit den Händen!

  31. Ich sehe meiner Ma sehr ähnlich. Komme aber charakterlich eher auf meinen alten Herren. ;-) Der ist als Waage ein echter Harmoniemensch und lehnt sich gegen jede Art von Ungerechtigkeit auf.
  32. Ich bin den Stubaier und den Berliner Höhenweg gewandert. Ich liebe die Einsamkeit der Berge. In diesen Höhen (zwischen 1600 und knapp 3000 Metern) bin so auf mich selbst zurückgeworfen. Der Kopf wird frei und jeder überwundene Grat, macht mich stärker für die bevorstehenden Herausforderungen.
  33. Ich stelle meine eigenen Marmeladen, Säfte und Sirups her und setze Liköre an. Im Herbst presse ich mit meinem Freund unseren eigenen Trauben- und Apfelsaft. Mein Keller ist voll mit leckeren Vorräten. Vorratshaltung – auch ein Relikt aus meinem früheren Leben?
  34. Ich besitze drei Nähmaschinen. Mit 12 Jahren habe ich mein erstes Kleid per Hand genäht, woraufhin mich meine Ma in die Kunst des Maschinennähens eingewiesen hat – eine Tradition in unserer Familie. Meine Ma hat uns Kinder immer benäht, genau wie meine Urgroßmutter und Großmutter ihre Kinder. Ich fand's toll und hab sie mir alle als Vorbild genommen. Als ich mit 18 ausgezogen bin, war meine Singer Nähmaschine meine erste Anschaffung. Die schwere Metall-Maschine hab ich bis heute.
  35. Seit Anfang 2021 habe ich den 1. Reiki Grad. Wie gesagt: Ich interessiere mich für alle möglichen Heilmethoden. Allerding nur solange ich keine Prüfung dafür ablegen muss.
  36. 2005 habe ich mein Kinderlabel „König Hasenherz“ eigenständig beim Patent- und Markenamt angemeldet. Ich habe über 150 dieser kleinen Hasen, mit Kirschkernsäckchen im Bauch, genäht und verkauft. Ich habe eine ganze Kinder-Klamottenkollektion von Größe 56 bis 128 mit meinen Motiven bedruckt und weitere Baby- und Kleinkindartikel dazu entwickelt. Es gab Geschichten über ihn und seine Freundin, sowie Grafiken auf Leinwand und Spieluhren mit einem selbstgeschriebenen Wiegenlied. So konnte ich meinen unerfüllten Kinderwunsch kompensieren.
  37. Schuhe kaufen geht immer! Ich hatte zeitweise über 200 Paar.
  38. Meine Kleidung kaufe ich fast ausschließlich auf dem Flohmarkt, weil ich mir da – unabhängig vom Mainstream – meinen Stil zusammenmixen kann und es nachhaltig, extrem günstig und auch gesünder ist.
  39. Ich bin seit über 20 Jahren verlobt. Ich wollte damals nur wissen, ober er es ernst meint. Seitdem fand ich's toll, mich quasi jeden weiteren Tag „freiwillig“ für ihn zu entscheiden.
  40. Ich bin eine Sammlerin. Ich hab alles mindestens zwei Mal. Auch ein Relikt aus einem früheren Leben? Aber als die Pandemie ausbrach und weltweit die Materialien für Mund-Nase-Masken ausgingen, hatte ich ein volles Lager und konnte andere mitversorgen. Da ergab meine Sammelleidenschaft einen Sinn.

Du willst noch mehr wissen?

  1. 1988 habe bei einem LBS-Malwettbewerb, zum Thema „Sprüche und Graffiti für die Umwelt“, den ersten Platz gewonnen und bin mit 4 weiteren Gewinnern eine Woche in New York (im weltberühmten Chelsea Hotel) gewesen. Dort hätten wir eigentlich einen U-Bahnwagon besprühen sollen, was aber abgesagt wurde, weil ein Graffitikünstler kurz zuvor von der New York Police beim Sprayen erschossen wurde. Das war die Zeit, in der riguros gegen Graffitis vorgegangen wurde.
  2. 1999 war ich als Individualtouristin auf der verträumten Isla Mucheres in Mexico. Wenn ich jetzt den Duft von Limetten rieche, versetzt mich das augenblicklich an den mexikanischen Strand. Ich sehe die Palmen, wie sie sich im Wind bewegen, fühle die salzige Luft auf meiner Haut und höre das Meer rauschen. Wunderbar! Seitdem liebe ich auch das Salsa-Tanzen.
  3. Ich besitze ein Fahrrad, einen Piaggio Motorroller und ein Auto (natürlich alles Secondhand!).
  4. Ich habe 10 Jahre lang hobbymäßig Silberschmuck geschmiedet. Dabei entstand die Kollektion „StrandGut“ aus Schneckenmuschen von der normannischen Küste. Diese war Namesgeberin für mein heutigs Unternehmen.
  5. Mit 14 bin ich alleine in einem Finn Dinghy (Segeljolle) auf dem Plöner See gesegelt und beim „Angeben“ durchgekentert. Ich wollte eigentlich einen Jungen mit einem gewagten Wendemanöver auf mich aufmerksam machen. Das hab ich geschafft – allerdings anders als geplant. Übrigens habe ich es auch geschafft, trotz meines Leichtgewichtes, das Boot eigenständig wieder aufzurichten.
  6. Neu erworbene Technikteile (Hard- oder Software), liegen meist noch Monate herum, ohne benutzt zu werden. „Hauptsache Haben!“, sagt mein zukünfiger Mann.
  7. Ich habe meine Ma beim Sterben begleitet, was ich als großes Glück empfunden habe. Anschließend habe ich sie gewaschen und ihr, das von mir genähte Totenkleid angezogen. Sie war so stolz darauf. Das war meine Art, ihren Tod zu verarbeiten.
  8. Ich bin weitsichtig und kann nix mehr lesen ohne Lese-Brille (1 Dioptrin).
  9. Ich bin ein echter Leuchtturm. Ich bin bodenständig, umsichtig, weitsichtig, kann Orientierung geben, bin gerne gestreift und Impulsgeberin.
  10. Ich hatte ein Zwergkaninchen, zwei weiße Mäuse und zwei Wellensittiche (alles nacheinander) als Haustiere. Heute haben wir nur einen Leihhund. Eliza – eine wunderbare Fellnase.

  11. Ordnunghalten ist nicht so Meins. Um mich herum herrscht immer kreatives Chaos. Zum Glück habe ich einen Mann, der da ein Auge drauf hat. Wenn ich mal aufgeräumt habe, finde ich leider nix mehr wieder.
  12. Ich mag die Klamotten des Labels „Rundholz – Black Label“. Die Schnitte sind der Knaller und die Teile der verschiedenen Kollektionen lassen sich sehr kreativ kombinieren. Das ist das einzige Label, für das ich wirklich Geld ausgebe.
  13. 1989 habe ich meine Ausbildung zur Druckvorlagenherstellerin (im praktischen Teil) als Jahrgangsbeste abgeschlossen. Ein Studium habe ich mir nicht zugetraut, weil ich große Prüfungsangst habe. Außerdem wollte ich schnell mein eigenes Geld verdienen.
  14. Den ausschlaggebenden Impuls für meine Berufswahl, hat ein befreundeter Kunstgrafiker meiner Eltern gegeben. Ludwig Kahn hat mein Talent erkannt und mir empfohlen eine Ausbildung zur Reinzeichnerin zu machen. Ein Studium könne ich anschließend immer noch machen, wenn ich meinte das zu brauchen. Brauchte ich nicht! In meiner Selbstständigkeit hilft mir heute meine praktische Ausbildung sehr.
  15. Ich bin eine leidenschaftliche Netzwerkerin. Ich liebe es, Menschen miteinander zu verbinden und an meinem Wissen und meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen. Daraus entstehen oft tolle Dinge.
  16. Ich bin vom Sternzeichen Stier und Jungfrau im Aszendenten. Das macht mich zu einer erdverbundenen, loyalen, den schönen Dingen zugetanen Persönlichkeit, die in manchen Dingen auch mal sehr pingelig sein kann.
  17. In der Schulzeit war ich lieber mit Jungs als mit Mädchen befreundet und hatte eine Jungsbande.
  18. Ich bin glücklich drüber, mindestens eine Handvoll unterstützende, echte Männer in meinem (jetzigen) Leben an meiner Seite zu wissen. Solche, die ihre männliche Kraft dazu einsetzen, meine weibliche Kraft dabei zu unterstützen, das zu tun, wozu sie im ureigensten Sinne berufen wurde. Von ganzem herzen Danke an euch, meine Lieben!
  19. Ich habe eine MondphasenApp auf meinem Smartphone. Manche Termine lege ich tatsächlich nach dem Stand des Mondes. Ich bin nicht abergläubisch, aber seit meinen Urlauben in Kärnten, hab ich da irgendwie eine Verbindung zu.
  20. Als Kind wollte ich meinen Cousin Oliver heiraten. Er war etwas Besonderes für mich, weil er eine kleine Gehbehinderung hatte und ich an seiner Seite sein wollte, um ihn gegen seine Spötter verteitigen zu können.

  21. Als 5jährige habe ich auf dem Spielplatz lieber mit meine Mutter zusammen gehäkelt, als mich dem unproduktiven Sandkastenspiel zu widmen. Ich freue mich noch heute, wenn am Ende meines Tuns ein schönes Produkt steht.
  22. Mit 11 Jahren war ich in meinen Mathelehrer verknallt und habe gehofft, dass er ”auf mich wartet“. Beim Abi-Ball haben wir uns gegenseitig ganz verlegen gestanden, dass wir uns toll fanden. Ich bin noch heute mit ihm und seiner Frau befreundet.
  23. Ich liebe es, dass meine Haare jetzt allmälig grau werden. Ich färbe sie schon seit gut acht Jahren nicht mehr. Das ist für mich ein echtes Statement.
  24. Ganesha find ich toll – und Bollywood-Klassiker auch. Die Tänze in den farbenfrohen Saris, die schmachtenden Gesänge und Liebsszenen mit vielen Tränen, die indische Musik. War ich vielleicht auch schon mal eine Inderin? Mein erster Freund, hat mir von seinen Reisen dorthin erzählt und mich mit 17 mit dem „Indienvirus“ infiziert. Nach Indien, Indonesien oder Thailand zu reisen, habe ich bis heute leider nicht geschafft. Und es sieht auch nicht so aus, als würde ich da (in diesem Leben) noch hinkommen.
  25. Ich liebe Trachten jeder Art. Ich habe diverse Saris und Dirndl und trage diese durchaus auch im Alltag.
  26. Ich kann alle vier Räder an meinem Auto selbst wechseln und zusammen mit meinem Freund in unter 13 Minuten. Das glaubt uns zwar keiner, aber wir haben die Zeit gestoppt. Und genügend Nachbarn als Zeugen, gibt es auch. ;-)
  27. Ich kann auch Tapezieren und Parkettverlegen. Bei meinem alten Ford Fiesta habe ich seinerzeit selbst die Lichtmaschine ausgetauscht, ebenso wie die Kohlen und den Heizstab bei meiner Waschmaschine. YouTube macht's möglich!
  28. 2011 war ich „VIP-Volunteer“ beim ESC in Düsseldorf. Ich hatte als kreativer Kopf von „Loretto 360°“ die Aufgabe Journalisten den Stadtteil näher zu bringen. Ich habe Lena Meier-Landrut live gesehen.
  29. Ich hab liebe Kaiserschmarren und ein gutes Wiener Schnitzel (aus Kalbfleisch) mit viel Zitrone.
  30. Ich kandidiere dieses Jahr für die Vollversammlung der IHK Düsseldorf, um ehrenamtlich die Interessen der Soloselbstständigen und Kleingewerbetreibenden, die nicht ins Handelsregister eingetragen sind, zu vertreten. Ich finden es wichtig Einfluss zu nehmen, wenn man schon Mitglied in einem Verband oder einer Kammer sein muss.

Und? Jetzt kennst Du mich vielleicht noch ein bisschen besser als vorher. ;-)

 

Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast!
Herzlichst Christina

 

 

Du hast auch ein Projekt, das Du gestalten lassen möchtest und möchtest Mich noch besser kennenlernen?
Dann sollten wir sprechen!

 

Ich schenke Dir 30 Minuten meiner Zeit, Du erzählst mir, was Du vorhast und wir gucken, wie ich Dich dabei unterstützen kann. Ganz einfach per Telefon oder Zoom.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Irina (Dienstag, 20 Juli 2021 10:07)

    Hallo Christina,

    da hast du ja eine tolle Zusammenstellung deiner Fun Facts gezaubert!
    Gefällt mir gut! Wie schön, dass du für die IHK kandidierst. Da kommen "wir Kleinen" ja leider zu wenig vor.

    Liebe Grüße aus Xanten
    Irina